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Ob im Büro oder beim Familienfest, Blazer sind zum unverzichtbaren Accessoire der modernen Frau geworden. Nicht nur Politikerinnen tragen den Damenblazer: Für den Dresscode Smart Casual ist ein stilvoller Blazer ein Must-have. Mittlerweile gibt es unzählige Varianten vom traditionellen Tweedblazer aus Schurwolle bis hin zur lässigen Kurzjacke oder dem luftigen Leinenblazer für den Sommer.
Erfahren Sie in diesem Styleguide, wie der perfekte Blazer sitzen sollte und womit Sie Ihren Damenblazer stilsicher kombinieren. Außerdem stellen wir Ihnen die drei wichtigsten Blazer-Styles vor.
Damit Blazer und Trägerin professionell und souverän wirken, sollte der Damenblazer perfekt sitzen. Fünf Tipps für die ideale Passform:
Die optimale Länge ist abhängig von Ihrer eigenen Körpergröße: Kurzblazer sollten auf Hüfthöhe enden. Das betont die Vorzüge Ihrer Figur.
Die häufigste Passform der Damenblazer bei THE BRITISH SHOP ist Regular Fit. Vorteil dieser Passform ist der leicht taillierte Schnitt. Dieser betont eine feminine Silhouette.
Wenn Sie einen passenden Blazer für eine große Oberweite suchen: für Sie sind klassisch taillierte Blazer die beste Wahl. Von Kurzblazern, die den Oberkörper betonen, sollten Sie dagegen Abstand nehmen.
Bevorzugen Sie längere Modelle und achten Sie auch auf den Reverskragen. Ein schmales und kurzes Revers lenkt vom Oberkörper ab.
Schmale Einreiher sind natürlich auch die bessere Wahl, wenn Sie ein paar Pfündchen zu viel kaschieren möchten. Denn Doppelreiher tragen leider auf.
Achten Sie auch auf die Ausrichtung der Pattentaschen: Verlaufen die Taschen diagonal, lässt der Blazer Sie schlanker wirken.
Mindestens genauso wichtig wie die Frage nach dem optimalen Sitz ist die nach den Kombipartnern. Denn wenn der Damenblazer eines kann, ist es, sich an verschiedene Kleidungsstile anzupassen. Vom legeren Casual Style bis zum Business Look, die Blazerjacke lässt unzählige Stylingvarianten zu. Ganz klassisch ist die Kombi Tweed-Blazer mit Tweed-Weste. Doch es gibt noch viele andere Möglichkeiten, den Damenblazer in Szene zu setzen. Wir stellen Ihnen unsere Favoriten vor:
Für den klassischen Business Look empfehlen wir die Kombi mit Bluse und Wollhose oder Chino. Ein klassischer Tweedrock verleiht dem Business-Blazer eine seriöse Note. Im Casual Business Style kann der Damenblazer mit Rollkragenpullover und Jeans etwas lässiger wirken.
Sportlich lässig kombinieren Sie den Blazer mit einer edlen Jogpants und einem schlichten Jerseyshirt mit rundem Halsausschnitt. Anstelle der klassischen Slipper unterstützen Sneakers den sportiven Look.
Wer die Balance zwischen elegant und leger austesten will, der wagt den Stilbruch, und kombiniert die Blazerjacke zum femininen Blümchenkleid oder Lederrock.
Damenblazer sind ein unverzichtbares Basic für den 9-to-5-Chic im Büro. Wer seriös auftreten will oder muss, trägt auch im Sommer einen Blazer, vorzugsweise aus Leinen, denn mit dem charakteristischen Edelknitter wirken die Leinenblazer etwas lässiger.
Hauptsaison für Blazer aus original Harris Tweed ist die kalte Jahreszeit, denn die Tweedblazer aus reiner Schurwolle halten Sie stilvoll warm. Stilecht im Schottenkaro oder in uni – der Damenblazer verdient einen Platz in jedem Kleiderschrank.
Material und Muster bestimmen den Stil des Blazers. Wer einen Allrounder sucht, favorisiert einen unifarbenen Blazer: Dieser lässt sich mit praktisch jedem Kleidungsstück kombinieren. Als Basis für Büro-Outfits oder auch für einen gepflegten Casual Style werten Sie mit einfarbigen Blazern jeden Look auf. Und wenn Sie sich mit einer Blazerjacke ohne Reverskragen wohler fühlen, empfehlen wir einen Rundhalsblazer.
Karierte Blazer sind der Klassiker des British Style schlechthin. Vom dezenten Überkaro bis hin zum vollflächigen Schottenkaro, erlaubt ist was gefällt. Eine Jeans oder Chino in uni und ein einfarbiger Rollkragenpullover sind hier die beste Wahl.
Rundhalsjacken wirken femininer als Damenblazer mit Reverskragen, denn der Ausschnitt lenkt die Aufmerksamkeit etwas mehr auf Schultern, Hals und Gesicht der Trägerin. Der lässige Rundhalsausschnitt macht sich besonders gut bei legeren Freizeit-Outfits.
Als Basic sollten Sie mindestens einen Blazer in klassischem Navy oder Schwarz besitzen. Beide Farben lassen sich nahezu zu jedem Outfit kombinieren und wirken klassisch und seriös. Bei warmen Sommertemperaturen empfiehlt sich ein Business-Blazer aus luftigem Leinengewebe. In der kalten Jahreszeit können Sie zum klassischen Wollblazer aus Tweed greifen.
Jacketts in der einen oder anderen Form gibt es seit dem 18. Jahrhundert (damals hießen sie im Deutschen aber „Rock“). Der Begriff "Blazer" taucht erst im 19. Jahrhundert auf. Er stammt aus dem Englischen und fand bei den Ruderclubs der Universitäten Verwendung: "to blaze" heißt "leuchten", und dafür waren die ersten Blazer auch da. Dank ihrer auffälligen Farbe – das Original soll aus Cambridge kommen und war knallrot – halfen sie dem Publikum am Flussufer, die Teams auseinanderzuhalten. Diese Blazer waren natürlich eher weit und sportlich geschnitten.
In Großbritannien ist der Blazer Teil der Schuluniform. In dunkelblau, grau, dunkelrot oder dunkelgrün und verziert mit dem Wappen der Schule soll er das Zusammengehörigkeits-Gefühl der Kinder stärken und sie daran erinnern, dass sie ihre Bildungseinrichtung repräsentieren.